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Welche Therapie gibt es?

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Steinturm mit verschiedenen Farben

Welche Therapie
gibt es?

Um ihre Erkrankung zu überwinden, benötigen Menschen mit Essstörungen eine Behandlung durch ärztliche und therapeutische Fachkräfte. Diese sind in ambulanten Praxen oder stationären Einrichtungen tätig.

Das zentrale Element der Behandlung ist die Psychotherapie. Sie zielt unter anderem darauf ab, wieder ein gesundes Essverhalten zu erlernen und es dauerhaft beizubehalten.

Bei Bedarf können weitere Maßnahmen hinzukommen. Sie dienen vor allem dazu, den Erfolg der psychotherapeutischen Behandlung zu unterstützen oder zu festigen. Welche Therapiebausteine nötig und hilfreich sind, hängt von der individuellen Situation Betroffener ab.

Therapeut macht sich Notizen während einem Gespräch

Psychotherapie

Essstörungen sind psychische Erkrankungen. Deshalb ist eine Psychotherapie der wichtigste Baustein in der Behandlung.

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Arzt hält weiße Tabletten in geöffneten Händen

Medikamente

Im Einzelfall können Medikamente verordnet werden. Sie dienen dazu, die psychische und körperliche Situation Erkrankter zu stabilisieren.

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Ärztin tippt mit einer Hand auf der Tastatur und hält in der anderen ein Apfel

Ergänzende Therapien

Weitere Behandlungsmaßnahmen können unterstützend helfen, wieder ein gesundes Verhältnis zum Essen und zum eigenen Körper zu entwickeln.

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Mann hält eine rote Tasche und geht mit einer Frau durch eine Tür

Wohngruppen

In diesem Schutzraum lernen Betroffene zusammen mit anderen Erkrankten und unterstützt durch Fachkräfte, den Alltag wieder zu bewältigen.

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weißer Faden als Netz an Nägel gespannt

Nachsorge

Eine längerfristige Nachbetreuung von Menschen mit Essstörungen festigt den Therapieerfolg und schützt vor Rückfällen.

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Bild einer Waage - Zwangsbehandlung

Zwangsbehandlung

Eine Behandlung gegen den Willen der oder des Erkrankten ist nur in Ausnahmefällen nötig – etwa, wenn akute Lebensgefahr besteht.

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