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Welche weiteren Hilfen gibt es?

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Zwei Menschen halten sich die Hände

Welche
weiteren Hilfen gibt es?

Essstörungen sind schwerwiegende psychische Erkrankungen. Sie müssen fachgerecht behandelt werden, damit Betroffene wieder gesund werden.

Vor, während oder nach einer Therapie sollten Betroffene jedoch auch andere Möglichkeiten der Unterstützung nutzen. Verschiedene Hilfsangebote können die Krankheitsbewältigung erleichtern und auf dem Weg zur Genesung begleiten.

Welchen Beistand Erkrankte als hilfreich empfinden, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Immer wertvoll ist ein soziales Netzwerk, das in schwierigen Zeiten auffängt. Mit Rat und Tat zur Seite stehen etwa Angehörige und weitere Bezugspersonen. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen im Rahmen der Selbsthilfe oder seriöse Hilfsangebote im Internet können in vielen Situationen eine wichtige Stütze sein.

Übereinanderliegende Hände

Selbsthilfe

Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe ist für viele Betroffene hilfreich, auch ein anerkanntes Selbsthilfe-Programm kann die Therapie ergänzen.

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Vater mit zwei Töchtern

Angehörige und Andere

Mit der Unterstützung nahestehender Personen fällt es Betroffenen oftmals leichter, sich ihre Essstörung einzugestehen und eine Therapie zu beginnen.

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Frau hält ein weißes Smartphone in der Hand

Internetprogramme und Apps

DIGA sind geprüfte Apps oder Online-Programme, die Menschen mit Essstörungen gezielt unterstützen. Sie können bei Bedarf verordnet werden.

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Frau mit gelbem Pullover tippt auf einer Laptoptastatur

Seriöse Unterstützung im Netz

Im Internet gibt es viele Anlaufstellen, an die sich Rat- und Hilfesuchende in jeder Situation vertrauensvoll wenden können.

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